Goodwheel

TechStack

  • Docker, Ruby 2.4, Rails 5
  • Swagger, Grape, Redis, Sidekiq
  • RSpec, RestClient, OAuth2
  • Bootstrap, jQuery/Ajax

  • Sascha Jürgensen
    CEO
  • Technologie
    Ruby on Rails

Vom ersten Kontakt bis zum Projektstart in 1 Monat. Ist das möglich?

In den letzten Jahren ist Goodwheel von drei Mitarbeitern im Jahr 2006 auf ein Team von 25 Mitarbeitern angewachsen, die jeden Tag daran arbeiten, eine Online-Plattform für den Verkauf der preisgünstigsten Automobilprodukte in ganz Europa zu entwickeln.

Um der steigenden Nachfrage nach ihren Produkten gerecht zu werden, werden immer höhere Anforderungen an die Systeme und Plattformen gestellt, die diesen Multi-Channel-Vertrieb unterstützen müssen. Daher besteht ein zunehmender Bedarf an hochqualifizierten Menschen, die diese Entwicklung mitgestalten können.

Vorschlag, Bewertung und Unterschrift

Da Goodwheel bereits positivere Erfahrungen mit dem Outsourcing der Softwareentwicklung gemacht hatte, war es naheliegend, einen geeigneten externen Partner für das Refactoring des Ruby on Rail-basierten Systems zu suchen.

Während und unmittelbar nach dem ersten Gespräch mit Addcode erfolgte eine erste Bestandsaufnahme der wichtigsten Aspekte der Zusammenarbeit.

  • Welche Personen sollten in die Entwicklung einbezogen werden? Sowohl beim Kunden als auch bei Addcode.
  • Welche bestehende Arbeitsweise und Organisationsstruktur gilt es bei der Zusammenstellung des Teams zu berücksichtigen?
  • Was ist der Gesamtinhalt des Projekts, was sind die Ziele und wie sollen diese erreicht werden?

Nach Beantwortung der oben genannten Fragen wurden die technischen Details in einem Online-Meeting mit den Spezialisten von Goodwheel und Addcode weiter besprochen und festgehalten. Bevor das Projekt starten konnte, mussten nun nur noch die richtigen Leute ausgewählt und die notwendigen Systeme eingerichtet werden, um das Projekt in die Geschäftslogik von Goodwheel zu integrieren.

Ein wichtiger Aspekt der Zusammenarbeit war die Möglichkeit, die Entwickler für den Projektstart, den Fortschritt und die Auswertungen im Goodwheel-Büro zu haben. Da hierfür bereits klare (Kosten-)Vereinbarungen getroffen wurden, war es möglich, innerhalb von 2 Wochen die Leute in Deutschland für einen Projekt-Kick-Off und einen schnellen Projektstart an einen Tisch zu bringen.

Kommunikation – darum geht es

Nachdem die Entwickler eine Woche vor Ort waren, wurde eine Projekt-Roadmap erstellt und die ersten Sprints definiert. Es gab eine klare Priorität, das Entwicklungssystem zunächst technisch richtig aufzusetzen. Diese Softwarearchitektur musste sicherstellen, dass bestehende Systeme und Entwicklungen ordnungsgemäß gehandhabt und ordnungsgemäß in die neuen und bestehenden Entwicklungen, Entwicklungsstacks und Bibliotheken integriert wurden. Durch eine offene Diskussion über eine effiziente Aufgabenteilung im Agile-Team und eine intensive Betreuung durch den leitenden Entwickler von Addcode konnten mögliche Hindernisse schnell beseitigt werden. Dadurch ist von Anfang an ein sehr positives Kooperationsklima entstanden, das die Zusammenarbeit von Anfang an angeregt hat

Dem Goodwheel-Management fiel auch die aktive Einstellung und Lösungsorientierung des Entwicklungsteams auf. Einige dieser Ideen haben bereits den Hauptsitz von PON in den Niederlanden erreicht, zu dem auch Goodwheel gehört. Die Zukunft wird zeigen, ob in naher Zukunft ein weiterer Ausbau im Bereich Entwicklung, Test oder Beratung erfolgen wird. Sicher ist jedoch, dass das Fazit nach einem Jahr der Zusammenarbeit lautet, dass man sich auf eine gute Zusammenarbeit verlassen kann und dass man, wenn man Addcode früher kennengelernt hätte, sicherlich schon früher zusammengearbeitet hätte.

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